Pforzheimer Unternehmen liefert als erstes in Europa konfliktfreies Edelmetall
Pforzheim – Vertrauen und Verlässlichkeit stehen bei Heimerle + Meule, Deutschlands ältester Gold- und Silberscheideanstalt, schon seit jeher an erster Stelle. Nun ist es dem Traditionsunternehmen gelungen, als erste europäische Firma überhaupt erfolgreich nach den Richtlinien der conflict free smelter initiative (cfsi), einer Initiative der internationalen Elektroindustrie, auditiert und dementsprechend als konfliktfreier Goldaufarbeiter (conflict-free gold refiner) zertifiziert zu werden. Damit stärkt Heimerle + Meule das Vertrauen seiner Kunden in die eigene Lieferkette und demonstriert, dass aus seinem Hause Produkte bezogen werden, die den modernsten Richtlinien entsprechen. Immer häufiger wird die Frage nach der konfliktfreien Herkunft des verarbeiteten Goldes gestellt. Vielfach geschieht dies sogar schon von den Endverbrauchern. „Die Zertifizierung der cfsi belegt, dass wir die internationalen Bemühungen unterstützen, die Finanzierung von terroristischen Aktivitäten, militärischen Auseinandersetzungen und Menschenrechtsverletzungen mit Edelmetallgeschäften speziell in der demokratischen Republik Kongo und den angrenzenden Staaten zu verhindern“, so Georg Steiner, Geschäftsführer der Heimerle + Meule GmbH.

GZ Journal